Stationäre Therapie

#1
Hallo ihr,

ich wollt mal was von mir hören lassen. Ich bin jetzt seid 1 1/2 Wochen in stationärer therapie und es ist total anstrengend. Aber ich hab eim Moment wirklich das Gefühl ich kann etwas verändern, auch wenn, sobald ich zu Hause bin garnichts mehr klappt im Hinblick aufs essen. Ich glaube es ist eine gute Station.
Es war ein ganz schwerer Schritt, aber ich glaube es lohnt sich!
ich werd mich wieder melden, wenn ich nächstes We wieder zu Haúse bin

Liebe Grüße
Ebony

#2
Huhu du,
danke für deine antwort..
ja, du hast schon recht mit dem was du geschrieben hast, ich gehe da sehr pessimistisch dran..
Ich weiß nicht genau was bei mir zu Hause falsch läuft, aber es ist einfach so, dass mir das "normale" Essen hier (zu Hasue) schwerer fällt als wenn ich auf der Station bin.
ich habe nicht vor mich als Opfer zu verhalten, aber solang ich nicht weiß WAS ich verändern muss kann ich nicht mehr tun als sonst auch; versuchen stark zu sein und der Versuchung zu fressen und zu k* zu widerstehen, aber ich habe nach 1 1/2 Wochen Klinik nicht mehr willenskraft als vorher.
Dieses WE ist in der Hinsicht scheiße gelaufen, aber ich denke ich darf mich davon einfach nicht runter reißen und entmutigen lassen.
ich sollte mir schon etwas zeit lassen.
ich bin in der KLinik um genau das zu lernen; zu erkennen was falsch läuft und es dann selbst in die Hand zu nehemen.

ganz liebe Grüße
Ebony