Therapie?, Obst essen?
Verfasst: Do Nov 20, 2003 12:48
Hallo zusammen!
Ich hatte mich darauf eingestellt demnächst irgendwann mal eine Therapie anzufangen. Diese Woche war ich in einem Beratungsgespräch, wo ich eine riesig lange Liste mit möglichen Terapeuten bekommen habe, die ich anrufen könnte, ich weiß allerdings noch nicht ob ich das auch wirklich tue. Da ist doch noch mal eine ziemliche Hürde zu überwinden.
Außerdem denke ich dann auch wieder irgendwie, daß es mir eigentlich doch nicht so schlecht geht, daß ich eine Therapie bräuchte, ich habe gerade wieder das Gefühl, daß ich es auch allein schaffen könnte. Aber wahrscheinlich klappt das doch dann sowieso wieder nicht, wie auch in allen vorangegangenen Versuchen, in denen ich früher oder später wieder auf das Essen zurückgefallen bin mit der Tendenz zu einer Verschlimmerung gemessen an dem davor.
Was soll ich denn nun tuen?
Hat jemand Erfahrung mit solch einer Situation bzw. diesen Gefühlen?
Ich esse in letzter Zeit oder eigentlich schon sehr lang viel Obst insbesondere Äpfel esse ich kiloweise. Der Vorteil dabei ist, daß ich davon eigentlich nicht, zumindest wenn nicht noch was anderes dazu kommt oder auch bei zuvielen Bananen, nicht zur Toilette gehen muß.
Trotzdem ist allerdings der fortwährende Hunger nach mehr vorhanden und außerdem fühle ich mich auch sehr aufgebläht und mein Gewicht steigt in letzter Zeit auch wieder bedenklich an, obwohl ich fast täglich Sport mache.
Ich bin mir also nicht darüber im Klaren ob der Weg über das Obst überhaupt was bringt, bzw. ob ich nicht auch von den Äpfeln zunehmen kann auf Dauer.
Und wie ist das bei Euch so?
Würde mich über Antworten freuen.
Viele Grüße und Euch allen alles Gute
Katze
Ich hatte mich darauf eingestellt demnächst irgendwann mal eine Therapie anzufangen. Diese Woche war ich in einem Beratungsgespräch, wo ich eine riesig lange Liste mit möglichen Terapeuten bekommen habe, die ich anrufen könnte, ich weiß allerdings noch nicht ob ich das auch wirklich tue. Da ist doch noch mal eine ziemliche Hürde zu überwinden.
Außerdem denke ich dann auch wieder irgendwie, daß es mir eigentlich doch nicht so schlecht geht, daß ich eine Therapie bräuchte, ich habe gerade wieder das Gefühl, daß ich es auch allein schaffen könnte. Aber wahrscheinlich klappt das doch dann sowieso wieder nicht, wie auch in allen vorangegangenen Versuchen, in denen ich früher oder später wieder auf das Essen zurückgefallen bin mit der Tendenz zu einer Verschlimmerung gemessen an dem davor.
Was soll ich denn nun tuen?
Hat jemand Erfahrung mit solch einer Situation bzw. diesen Gefühlen?
Ich esse in letzter Zeit oder eigentlich schon sehr lang viel Obst insbesondere Äpfel esse ich kiloweise. Der Vorteil dabei ist, daß ich davon eigentlich nicht, zumindest wenn nicht noch was anderes dazu kommt oder auch bei zuvielen Bananen, nicht zur Toilette gehen muß.
Trotzdem ist allerdings der fortwährende Hunger nach mehr vorhanden und außerdem fühle ich mich auch sehr aufgebläht und mein Gewicht steigt in letzter Zeit auch wieder bedenklich an, obwohl ich fast täglich Sport mache.
Ich bin mir also nicht darüber im Klaren ob der Weg über das Obst überhaupt was bringt, bzw. ob ich nicht auch von den Äpfeln zunehmen kann auf Dauer.
Und wie ist das bei Euch so?
Würde mich über Antworten freuen.
Viele Grüße und Euch allen alles Gute
Katze