Meine Freundin hat Bulimie...
Verfasst: Sa Mai 08, 2004 16:08
Hallo
Ich bin seit 2 1/2 Monaten mit meiner jetztigen Freundin zusammen und vor 3 Tagen hat sie mir gebeichtet, dass sie seit über 4 Jahren Bulimie hat.
Es waren gemischte Gefühle dabei da ich noch nicht so sehr mit der Krankheit vertraut war, jedoch liebe ich sie und möchte Versuchen sie zu unterstützten. Nun brauche ich Ratschläge von euch weil ich sehr unsicher bin wie ich das machen kann. Sie kennt sich schon sehr gut mit der Krankheit aus und will auf keinen Fall zum Therapeuthen. Momentan erbricht sie auch "nur" 2 mal im Monat, weil es ihr gut geht und wir glücklich zusammen sind. Das hat aber nach ihr in der Vergangenhait immer gewechselt, aber sie hat es nie geschafft ganz damit aufzuhören. Nach dem was ich gelesen habe ist es sehr schwer mit der Krankheit alleine fertig zu werden. Ich habe sie immer für eine sehr selbstsichere und starke Frau gehalten und das Geständnis hat ein wenig mein Bild von ihr angegriffen. Ich bin ihr aber dennoch für ihr Vertrauen und Offenbarung sehr dankbar.
Das was mich am meisten beschäftigt ist die tatsache, dass sich die körperlichen Merkmale leicht bis stark ausgeprägt haben.
z.b. hatte sie auf alten Fotos noch ein sehr schmales Gesicht.
Das hat mir klar gemacht wie gravierent diese Krankheit für sie ist.
Ich bin sehr erleichtert, dass die Häufigkeit des Erbrechens gut zurückgegangen ist im vergleich zu vorher.
Könnt ihr mir in irgenteiner Weise weiter helfen wie ich mich verhalten soll?
Natürlich beschäftigt mich das Thema seit den 3 Tagen und habe schon einige Sachen darüber gelesen, aber ich weiss nicht wie viel Sorgen ich mir machen muss (ist zwar ein blöder Satz, aber ich kann ihn nicht anders ausdrücken). Ich werde auf jedenfall versuchen ihr nicht allzuviel darein zu reden. Wenn ihr irgentwelche Ratschläge oder aufmunternde Worte habt bin ich dafür sehr dankbar.
Ich bin seit 2 1/2 Monaten mit meiner jetztigen Freundin zusammen und vor 3 Tagen hat sie mir gebeichtet, dass sie seit über 4 Jahren Bulimie hat.
Es waren gemischte Gefühle dabei da ich noch nicht so sehr mit der Krankheit vertraut war, jedoch liebe ich sie und möchte Versuchen sie zu unterstützten. Nun brauche ich Ratschläge von euch weil ich sehr unsicher bin wie ich das machen kann. Sie kennt sich schon sehr gut mit der Krankheit aus und will auf keinen Fall zum Therapeuthen. Momentan erbricht sie auch "nur" 2 mal im Monat, weil es ihr gut geht und wir glücklich zusammen sind. Das hat aber nach ihr in der Vergangenhait immer gewechselt, aber sie hat es nie geschafft ganz damit aufzuhören. Nach dem was ich gelesen habe ist es sehr schwer mit der Krankheit alleine fertig zu werden. Ich habe sie immer für eine sehr selbstsichere und starke Frau gehalten und das Geständnis hat ein wenig mein Bild von ihr angegriffen. Ich bin ihr aber dennoch für ihr Vertrauen und Offenbarung sehr dankbar.
Das was mich am meisten beschäftigt ist die tatsache, dass sich die körperlichen Merkmale leicht bis stark ausgeprägt haben.
z.b. hatte sie auf alten Fotos noch ein sehr schmales Gesicht.
Das hat mir klar gemacht wie gravierent diese Krankheit für sie ist.
Ich bin sehr erleichtert, dass die Häufigkeit des Erbrechens gut zurückgegangen ist im vergleich zu vorher.
Könnt ihr mir in irgenteiner Weise weiter helfen wie ich mich verhalten soll?
Natürlich beschäftigt mich das Thema seit den 3 Tagen und habe schon einige Sachen darüber gelesen, aber ich weiss nicht wie viel Sorgen ich mir machen muss (ist zwar ein blöder Satz, aber ich kann ihn nicht anders ausdrücken). Ich werde auf jedenfall versuchen ihr nicht allzuviel darein zu reden. Wenn ihr irgentwelche Ratschläge oder aufmunternde Worte habt bin ich dafür sehr dankbar.