Angehörige sucht Rat
Verfasst: Di Jul 23, 2002 10:08
Hi,
bin Angehörige einer Bulemiekranken und manchmal mit meiner Kraft am Ende. Vorallem weiß ich oft nicht, wie ich mich am besten verhalten soll, um ihr zu helfen. Wäre schön, hier brauchbare Ratschläge zu bekommen.
Also.....wie soll ich reagieren, wenn wieder mal der komplette Kühlschrank der pflegebedürftigen Mutter leer geräumt wurde? Soll ich was sagen, soll ich nichts sagen und stillschweigend alles wieder nachkaufen? Was kann ich eurer Meinung nach tun, wenn die von der Mutter dringend benötigten Wassertabletten ebenfalls verschwinden?
Ich bin mir oft unsicher und denke, alles zu übergehen ist doch nicht der richtige Weg.
Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander, sie kommt oft zu mir, spricht mit mir und ich versuche sehr viel Geduld zu haben. Sie ist in ärztlicher Behandlung, zieht aber noch nicht so richtig, wenn es darum geht, sich an eine Beratungsstelle zu wenden. Ich hatte dort bereits Kontakt, doch solange nicht klar ist, ob sie dort hin geht, darf diese nicht mit mir so offen sprechen (wegen Schweigepflicht und so).
Vielleicht finde ich hier gute Ratschläge, das wäre echt schön! Es ist für Angehörige oft sehr schwierig, man ist verunsichert und es kostet sehr viel Kraft.
bin Angehörige einer Bulemiekranken und manchmal mit meiner Kraft am Ende. Vorallem weiß ich oft nicht, wie ich mich am besten verhalten soll, um ihr zu helfen. Wäre schön, hier brauchbare Ratschläge zu bekommen.
Also.....wie soll ich reagieren, wenn wieder mal der komplette Kühlschrank der pflegebedürftigen Mutter leer geräumt wurde? Soll ich was sagen, soll ich nichts sagen und stillschweigend alles wieder nachkaufen? Was kann ich eurer Meinung nach tun, wenn die von der Mutter dringend benötigten Wassertabletten ebenfalls verschwinden?
Ich bin mir oft unsicher und denke, alles zu übergehen ist doch nicht der richtige Weg.
Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander, sie kommt oft zu mir, spricht mit mir und ich versuche sehr viel Geduld zu haben. Sie ist in ärztlicher Behandlung, zieht aber noch nicht so richtig, wenn es darum geht, sich an eine Beratungsstelle zu wenden. Ich hatte dort bereits Kontakt, doch solange nicht klar ist, ob sie dort hin geht, darf diese nicht mit mir so offen sprechen (wegen Schweigepflicht und so).
Vielleicht finde ich hier gute Ratschläge, das wäre echt schön! Es ist für Angehörige oft sehr schwierig, man ist verunsichert und es kostet sehr viel Kraft.