ICH WILL EINE GUTE MUTTER SEIN
Verfasst: Do Dez 01, 2005 11:14
in einer gesellschaft, in der es nur darum geht,wie man kinder am besten großzieht,verspüre ich ein bedrüfnis, das beste für meine kinder mit dem zu verbinden, was eine ausgeglichene mutter braucht.
mir ist kar, daß ständiges geben bedeutet, sich selbst aufzugeben. und wenn ich mich selbst aufgeben, bin ich keine gute mutter und mein ICH ist nicht gesund.
ich lerne daher, zuerst frau zu sein und dann mutter. ich lerne, meine eigenen gefühle zuzulassen.
ich raube meiner tochter nicht die persönliche würde und achte daher ihre gefühle.
ch respektiere, daß ein gesundes kind eigene gefühle hat und eigenschaften, die ihm ganz allein gehören - und die ganz anders sind ale meine.
es ist total wichtig, gefühle aufrichtig zu äußern, denn kinder lassen sich nichts vormachen, sie kennen ihre mutter besser, als sie sich selbst kennt.
ich begreife, dass ich meine vergangenheit nur überwinden kann, wenn ich mich ihr stelle - sonst wird meine tochter genau das aufnehmen, was ich überwinden will.
meine klugen worte werden bei ihr auf taube ohren stoßen,wenn meine taten meinen worten widersprechen.
kinder sind im nachahmen meistens besser als im zuhören.
traurigkeit und schmerz haben im leben den selben platz wie freude und glück.
ich lerne, ein erfülltes leben zu führen - mein weg ist nicht der, mein leben zu opfern.
ich verstehe, dass loslassen der beste weg ist, meine tochter zu halten.
tja - so sehe ich das als mutter einer (hoffentlich ehemaligen) tochter.
euer
schmetterling1
mir ist kar, daß ständiges geben bedeutet, sich selbst aufzugeben. und wenn ich mich selbst aufgeben, bin ich keine gute mutter und mein ICH ist nicht gesund.
ich lerne daher, zuerst frau zu sein und dann mutter. ich lerne, meine eigenen gefühle zuzulassen.
ich raube meiner tochter nicht die persönliche würde und achte daher ihre gefühle.
ch respektiere, daß ein gesundes kind eigene gefühle hat und eigenschaften, die ihm ganz allein gehören - und die ganz anders sind ale meine.
es ist total wichtig, gefühle aufrichtig zu äußern, denn kinder lassen sich nichts vormachen, sie kennen ihre mutter besser, als sie sich selbst kennt.
ich begreife, dass ich meine vergangenheit nur überwinden kann, wenn ich mich ihr stelle - sonst wird meine tochter genau das aufnehmen, was ich überwinden will.
meine klugen worte werden bei ihr auf taube ohren stoßen,wenn meine taten meinen worten widersprechen.
kinder sind im nachahmen meistens besser als im zuhören.
traurigkeit und schmerz haben im leben den selben platz wie freude und glück.
ich lerne, ein erfülltes leben zu führen - mein weg ist nicht der, mein leben zu opfern.
ich verstehe, dass loslassen der beste weg ist, meine tochter zu halten.
tja - so sehe ich das als mutter einer (hoffentlich ehemaligen) tochter.
euer
schmetterling1